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Arbeitswelt Pflege gestalten

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Projektbeschreibung

Gute Arbeit in der ambulanten Pflege durch anwendungsspezifische Technologien

Die Stärkung der Pflege ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft: einer steigenden Zahl Pflegebedürftiger steht eine sinkende Zahl Pflegekräfte gegenüber, parallel steigen die Anforderungen an die Pflege z.B. durch komplexere Krankheitsbilder. 

Ziel des Projektes VAPiAR (Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der ambulanten Pflege durch innovative Arbeitskonzepte in der Region) ist es, durch den Einsatz anwendungsspezifischer Technologien die Arbeitsprozesse für die Pflegenden zu erleichtern und zugleich die Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu erhalten. Im Ergebnis entstehen u. a. demografiesensible Analysetools, Konzepte für eine partizipative Einführung technischer Hilfsmittel und betriebliche Qualifizierungskonzepte. Das im Projekt zu konzipierende Living Lab soll die Ergebnisse nicht nur erlebbar machen, sondern auch als Vernetzungsplattform unterschiedlicher Akteure des regionalen Pflegewesens dienen.

Region innovativ

Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Aktuelles

Januar 2023

Living Lab weiter ausgebaut

Der Ausbau des Living Lab ist im vollen Gange. Durch neu eingebrachte Ausstattung ist es nun noch vielseitiger und interessanter für alle, die sich…

Living LabPflege
Dezember 2022

Besuch des internationalen Forums zur Pflege in der Kommune in Oldenburg am 09.11.2022

Organisiert durch das Klinikum Oldenburg und die Dänisch-Deutsche Pflegeallianz fand am 09.11.2022 das internationale Forum zur Pflege in der Kommune…

VernetzungPflegeArbeitsprozesse
November 2022

Smart Cups im Living Lab

Ein Smart Cup von LAQA gehört seit dem 16. November 2022 zur Ausstattung des VAPiAR-Living Lab bei der AWO in Schönkirchen. Was die smarten Becher…

ArbeitsprozesseVernetzungPflegeLiving Lab

Weitere Beiträge

 

Projektpartner

ILAG
OFFIS
Laroma
AWO Schleswig-Holstein
Diakonie Plön-Segeberg
Johanniter

ILAG - Institut Leistung Arbeit Gesundheit GbR

Kernkompetenz: Wissenschaftlich begründete Analyse- und Gestaltungsverfahren für Mensch-Technik-Organisation (MTO) in Arbeitssystemen hinsichtlich gesundheitlicher Belastungen.

Rolle im Projekt:

Arbeitsprozesse in der ambulanten Pflege ganzheitlich und vernetzt gestalten Gesamtprojektleitung

Ziel:

Arbeit gut und innovativ gestalten!

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ILAG

OFFIS e.V.

Als An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg setzt OFFIS seit seiner Gründung 1991 wissenschaftliches Know-how aus der Informatik in Prototypen um. Damit leistet OFFIS für Unternehmen und Institutionen wichtige Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Rolle im Projekt:

Bedarfsgerechte Einrichtung eines Living Lab mit innovativen Pflegetechnologien unter Beachtung der ethischen und sozialen Aspekte ihrer Entwicklung und Integration in die Praxis

Ziel:

Langfristige Nutzbarkeit des Living Lab für Schulungsmaßnahmen zur Heranführung von Akteuren der ambulanten Pflege an die ausgewählten Technologien

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OFFIS

Laroma Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft mbH

In der hauseigenen Manufaktur in Schleswig entwickelt die Laroma GmbH seit über 25 Jahren innovative und moderne Schlafsysteme und Matratzen. Individuell und passgenau auf den jeweiligen Kunden und dessen Anforderungen abgestimmt für einen gesunden und entspannenden Schlafkomfort. Zusammen mit der Partnerfirma LAROMED entwickelt LAROMA unter anderem an einer innovativen Pflegebettlösung mit einer smarten Sensorik zur Detektion von Drücken und Bewegungen auf einer Matratze.

Rolle im Projekt:

Entwicklung und Pilotierung einer Sensorik zur Lage und Druckermittlung und Integration in ein teilautonomes Pflegebett inklusive einer innovativen Pflegebettmatratze.

Ziel:

Inbetriebnahme eines teilautonomen Pflegebettes und Sensorischer Pflegebettmatratze. Mitwirkung bei der Ausstattung des Living Labs zur langfristigen Verbesserung der ambulanten Pflegebedingungen.

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Laroma

AWO-Pflegedienste Probstei

Besteht seit 1995 und beschäftigt 57 Mitarbeiter*innen. Der ambulante Pflegedienst betreut ca. 160 Klienten. Daneben bietet die AWO auch betreutes Wohnen, stationäre Pflege mit Kurzzeitpflege und Tagespflege sowie Mittagstisch an.

Rolle im Projekt:

Anwendung niedrigschwelliger Technikoptionen in der Pflegepraxis, Einrichtung des Living Lab

Ziel:

Wir möchten durch das Projekt ein regionales zentrales Kompetenzzentrum im Zusammenhang mit innovativen technologischen Hilfsmitteln werden. Ein Bewohnerzimmer soll mit den neuesten technischen Hilfsmitteln ausgestattet werden (Living-Lab). Somit können wir unseren Mitarbeiter*innen, Pflegekunden (und ihren Angehörigen) und Kooperationspartnern beispielhaft aufzeigen, wie durch eine Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln eine Arbeitserleichterung und Entlastung herbeigeführt werden kann.

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AWO Schleswig-Holstein

Diakonie Pflege zu Hause

Pflege zu Hause der Diakonie ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Preetz. Der ambulante Pflegedienst hat Standorte in Preetz, Plön, Schönberg, Schwentinental und betreut eine Demenz-WG am Koppelsberg. Er betreut etwa 420 Kund*innen (Juni 2021) und bietet Behandlungs- und Grundpflege sowie Alltagshilfen an.

Rolle im Projekt:

Testung digitaler Tools zur überbetrieblichen Vernetzung

Ziel:

Verbesserung der Kommunikation zwischen Pflegedienst, Arztpraxen und Apotheken, um Bestellungen zu erleichtern und Fehler zu minimieren. Zukunftsfähige Gestaltung des Pflegedienstes in Bezug auf die Digitalisierung zwecks Arbeitserleichterung für alle bei der Pflege und der Verwaltung. Entlastung von Pflegepersonal durch Minimierung der Fehlerquote im Arbeitsbereich Planung und Struktur

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Diakonie Plön-Segeberg

Johanniter

Johanniter- Unfall-Hilfe e.V. ist eine der größten Hilfsorganisationen Europas und mitglied im Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschlands. Der Regionalverband Schleswig-Holstein Nord/West mit Sitz in Kiel gehört zum Landesverband Nord. Im Kreis Plön versorgen 56 Beschäftigte etwa 125 Kund*innen (Juni 2021) mit behandlungspflegerischen Tätigkeiten, Grundpflege, hauswirtschaftlichen Dienstleistungen sowie Pflegeberatungen.

Rolle im Projekt:

Verbesserung der Kommunikation mit den Pflegebedürftigen mit Unterstützung technischer Hilfsmittel

Ziel:

Arbeitsprozesse durch den Einsatz von im Projekt vorgestellten und erarbeiteten Pflegetechnologien unterstützen und verbessern, die Pflegekräfte stärken und entlasten, sowie die Kommunikation mit Pflegebedürftigen und den am Pflegeprozess beteiligten Akteur*innen mit Unterstützung technischer Hilfsmittel verbessern.

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Johanniter
  1. ILAG - Institut Leistung Arbeit Gesundheit GbR
  2. OFFIS e.V.
  3. Laroma Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
  4. AWO-Pflegedienste Probstei
  5. Diakonie Pflege zu Hause
  6. Johanniter
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Dokumente

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den Programmen „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ und „Innovation & Strukturwandel“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

  • Pressemitteilung VAPiAR

  • Projektsteckbrief VAPiAR

  • Transkript - Interview mit Peter Julius

Kontakt

ILAG - Institut Leistung Arbeit Gesundheit GbR

Am Neuteil 11
D-24326 Ascheberg

  +49 4526 339 7601
 info@ilag.net

Rechtliches

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    Kontaktieren Sie uns.

    Dr. Michael Bau

    Projektleitung VAPiAR
      m.bau@ilag.net
     +49 4526 339 76 00

    Heike Thomsen (M.A.)

    Öffentlichkeitsarbeit
      heike.thomsen@ilag.net
     +49 4526 339 76 01